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AIDS in China

Noch ist der Kampf nicht verloren


Von J. Damm und I. Goikhman

„CHINA: AIDS bedroht das Riesenreich“ - so oder ähnlich lauteten die Schlagzeilen der westlichen Presse zu Beginn des neuen Jahrtausends. Während China lange Zeit, zumindest im Vergleich mit anderen asiatischen Staaten wie Thailand und Indien, als annähernd HIV-frei galt, lenkte ein Blutspendenskandal in der Provinz Henan die Aufmerksamkeit der Welt auf das Thema AIDS in China. Von den südwestlichen Regionen wie Yunnan, gelegen am Goldenen Dreieck, breitete sich das Virus vor allem durch den Drogenkonsum bis in das Landesinnere aus. Ein drastischer Anstieg der Infektionen durch zum Teil illegale Blut- beziehungsweise Blutplasmaspenden war die Folge. Erschwerend kommt hinzu, dass das Spenden von Blut für die verarmte Landbevölkerung in den zentralchinesischen Provinzen eine willkommene Einkommensquelle darstellte. Die Missachtung von einfachsten Hygieneregeln und insbesondere das Poolen von Blut nach Plasmaspenden, das den Spendern zurückgegeben wurde, führten dazu, dass sich ganze Dorfgemeinschaften mit dem unheilbaren Virus infizierten.

Insgesamt gesehen weist China heute eine niedrige HIV-Prävalenzrate von ungefähr 0,1 Prozent auf, in absoluten Zahlen entspricht das jedoch etwa einer Million HIV-Infizierter. Mit einem Wachstum wie in den vergangenen Jahren, um 30 Prozent pro Jahr, könnten im Jahr 2010 bis zu zehn Millionen Chinesen mit dem Virus infiziert sein, falls inzwischen eingeleitete staatliche und gesellschaftliche Präventionsmaßnahmen nicht greifen. Alle Übertragungswege wie sexuelle Übertragung, Übertragung durch Blut und vertikale Übertragung, das heißt Mutter-zu-Kind, sind in China vertreten. HIV-Infizierte gibt es in allen Provinzen, jedoch mit einer starken regionalen Disparität.


Lange Zeit wurde die AIDS-Problematik als „westliches Phänomen“ angesehen und die Einfuhr von Blutkonserven aus dem Ausland
daraufhin eingestellt
Foto: Photocase

Das Aufkommen von AIDS in China lässt sich hinsichtlich der betroffenen Gruppen, Regionen und der staatlichen Maßnahmen in fünf Phasen unterteilen. Der erste AIDS-Fall in China betraf 1985 einen Ausländer, einen argentinischen Touristen aus den USA. Dies führte zu der Ansicht, dass AIDS ein „westliches Phänomen“ sei, das eine – in sexueller Hinsicht weniger freie – chinesische Gesellschaft mit einem relativ geringen Drogenkonsum nicht bedrohen würde. Erste staatliche Maßnahmen richteten sich daher auch gegen eine potenzielle Gefährdung durch einen „HIV-Import“, wie beispielsweise die bis heute übliche Forderungen nach obligatorischen AIDS-Tests für Ausländer, die sich länger in China aufhalten. Weite Teile der Bevölkerung, aber auch die Regierung und die Verwaltung, fühlten sich in Sicherheit und der Rat, „keinen Sex mit Ausländern“ zu haben, oder Warnungen vor „homosexuellen Handlungen“ bestimmten den Diskurs um AIDS.

Zudem wurde die Einfuhr von Blutprodukten aus dem Ausland gestoppt. In dieser ersten Phase, die von 1985 bis 1989 dauerte, gab es zwar immer wieder sporadische HIV-Fälle, aber die Krankheit erreichte keine epidemischen Ausmaße.


Anti-AIDS-Kampagne in China
Foto: UN

Als sich AIDS in der Folge rasch verbreitete, betraf dies zunächst Randgruppen, die von der neu aufstrebenden und wirtschaftlich erfolgreichen Mittelklasse in den Städten nicht weiter wahr- und ernst genommen wurden. Zu Beginn der 1990er Jahre tauchten jedoch verstärkt Fälle von HIV bei Drogenabhängigen in den unzugänglichen Bergregionen in Yunnan auf. Dort, am Goldenen Dreieck an der Grenze zu Burma und Laos, verbreitete sich das Virus von Süden her bis nach China. Ein hartes Durchgreifen gegen Drogenkonsumenten wurde als geeignete Maßnahme betrachtet, um das Problem zu lösen. Eine Reihe von Todesurteilen, die in aller Regel innerhalb weniger Tage nach dem Urteil vollstreckt wurden, sollte den Drogenkonsum unterbinden. Diese zweite Phase, von 1989 bis 1993, war insbesondere durch eine lokale Begrenzung und durch das Vorhandensein von HIV in der marginalisierten und stigmatisierten Gruppe intravenöser Drogenbenutzer gekennzeichnet.

Das Importverbot von Blutprodukten aus dem Ausland erwies sich in einer dritten Phase als wirkungslos: Illegale Blutspenden führten in einigen Kreisen Zentralchinas zu einer raschen lokalen Verbreitung von AIDS. Ganze Dörfer wurden als „AIDS-Dörfer“ bekannt, nachdem dort mehr als die Hälfte der Bevölkerung erkrankt war. Die chinesische Regierung tat sich anfänglich schwer, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, und selbst internationalen und nationalen Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) sowie engagierten Einzelpersonen gelang es nur schwer, Zugang zu diesen Regionen zu erhalten. Als Dr. Wan Yanhai, Koordinator des AIZHI (AIDS) Projekts einer NGO in Beijing (http://www.aizhi.org), gegenüber der ausländischen Presse diese Fälle erwähnte, drohte ihm eine Anklage wegen Verrats von Staatsgeheimnissen. Nach Protesten aus dem Ausland und der wissenschaftlichen Community in China wurde er aber nach kurzer Zeit wieder aus dem Untersuchungsgefängnis entlassen. Das größte Problem im Umgang mit AIDS stellte jedoch die Unwissenheit der ländlichen Bevölkerung einschließlich der lokalen Verwaltung dar: Andere Dörfer, die weniger oder nicht betroffenen waren, stellten sogar den lokalen Handel mit den „AIDS-Dörfern“ ein und Fenster, die in Richtung dieser Dörfer zeigen, wurden zugemauert, um den „AIDS-Wind“ zu bekämpfen. Zur gleichen Zeit verbreitete sich HIV auch bei anderen Drogenkonsumenten und erreichte die Provinzen Xinjiang, Guangxi und Sichuan. Bis zu diesem Zeitpunkt war AIDS zwar immer noch auf wenige Gruppen beschränkt, aber geografisch gesehen fand eine rasante Ausbreitung statt.

Ab Mitte der 90er Jahre tauchten in der vierten Phase HIV-Infektionen in Gesamtchina auf, wobei nun verschiedene Gruppierungen betroffen waren: Drogenabhängige Nadelnutzer, die Leidtragenden der Blutspendenskandale, sowohl homo- als auch heterosexuelle Männer, die ungeschützten Sex mit Prostituierten hatten, und Frauen, die durch diese Männer infiziert wurden. Wenn auch HIV diskursiv weiterhin mit den ärmeren Migrantinnen und Migranten beziehungsweise mit Prostituierten ländlicher Herkunft verbunden wurde, zeigten nun Statistiken und Untersuchungen, dass es jüngere, wohlhabendere und gebildete städtische Männer waren, die sexuellen Kontakt mit diesen Prostituierten hatten. Zu dieser Zeit hatte HIV die Schranken zur urbanen Gesellschaft überschritten und der Diskurs der Marginalisierung und Verdrängung geriet an seine Grenzen, sodass ab 2001 auch der Zentralstaat sich intensiver mit der AIDS-Problematik auseinandersetzte und begann, mit internationalen Organisationen zu kooperieren.

Die fünfte Phase ab 2001 ist durch einen weiteren Anstieg der HIV-Infektionen quer durch alle gesellschaftlichen Gruppierungen gekennzeichnet – um schätzungsweise jährlich 30 Prozent nach Angaben des chinesischen Gesundheitsministeriums und UNAIDS, dem gemeinsamen Programm der Vereinten Nationen zu HIV/AIDS, am dem auch WHO, UNFPA, UNICEF, UNDP, UNESCO, UNODC und Weltbank beteiligt sind. Zeitgleich beschloss die Regierung weitergehende Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung der Krankheit.

Lange Zeit glaubten die chinesische Führung und weite Teile der Bevölkerung, dass AIDS ein Problem des Westens und einzelner Randgruppen sei. Daher kam der Bedrohung durch die Krankheit weder von der Bevölkerung noch von den Verantwortlichen in der Politik und Wissenschaft genügende Aufmerksamkeit zuteil – ein Phänomen, das in vielen Entwicklungsländern anzutreffen ist: So hat in Thailand und Brasilien erst ein massives Umdenken eingesetzt, nachdem eine extrem hohe HIV-Prävalenzrate zu verzeichnen war.

Im August des Jahres 2001 bestätigt der damalige chinesische Vizegesundheitsminister Yin Dakui die von der World Health Organisation und anderen internationalen Organisationen geschätzten Zahl von 600.000 HIV-Fällen. Yin Dakui widersprach auch nicht der Prognose von möglicherweise bis zu zehn Millionen HIV-Positiven bis zum Jahre 2010. China begann nun auf vielen Ebenen, mit internationalen Organisationen und NGOs zusammenzuarbeiten.


Seit 1996 ist UNAIDS in China tätig und unterstützt dort die AIDS-Aufklärung
Foto: UNAIDS

Doch der chinesische Staat hatte sich schon früher mit dem Thema auseinandergesetzt. Seit Mitte der 90er Jahre wurde AIDS zu einer meldepflichtigen Krankheit deklariert und auch im neunten Fünf-Jahres-Plan tauchte AIDS/HIV auf. Auf niedererer Ebene und ohne Begleitung durch die staatliche Presse wurde im Herbst 1998 von Gesundheits-, Wissenschafts-, Technik- und Finanzministerium sowie der Kommission zur Entwicklungsplanung ein „Chinesischer nationaler mittel- und langfristiger strategischer Plan für HIV/AIDS-Prävention und -Kontrolle, 1998-2010“ verabschiedet. Darin enthalten waren verschiedene Maßnahmen wie eine bessere Koordination auf der nationalen und der Provinzebene, eine verbesserte Informationspolitik über HIV/AIDS, eine Reduzierung des Risikoverhaltens, die Etablierung eines HIV/AIDS-Präventions- und Versorgungssystems sowie eine intensivere Forschung. Bis zum Jahre 2002 wurden dadurch verschiedene Ziele angestrebt: Die HIV-Übertragung durch Bluttransfusionen sollte eliminiert, die schnelle Verbreitung unter Drogenabhängigen verlangsamt und der Zuwachs an Geschlechtskranken pro Jahr nach Möglichkeit 15 Prozent nicht überschritten werden. Ein weiteres Ziel war, Grundkenntnisse der HIV/AIDS-Prävention und Kontrolle bei über 70 Prozent der Stadtbevölkerung, 40 Prozent der Landbevölkerung und 80 Prozent der Risikogruppen zu vermitteln.

Im Jahre 2001 verabschiedete das Gesundheitsministerium einen „Aktionsplan zur Verringerung und Vorbeugung der HIV/AIDS-Verbreitung in China, 2001-2005“. Erfolg versprechend war dieser Plan insbesondere darin, dass die Behörden nun erstmals versuchten, einen genauen Überblick über die Verbreitung von HIV in der Gesellschaft zu erlangen: HIV-Tests werden nun auch regelmäßig in Kliniken und ärztlichen Zentren kleinerer Städte durchgeführt. Wiederum erwiesen sich die ärmeren ländlichen Gebiete als besonders problematisch, weil in diesen Gebieten bis heute nicht einmal ein rudimentäres Versicherungssystem existiert und die Bevölkerung weit davon entfernt ist, die Kosten für einen HIV-Test, geschweige denn für notwendige antivirale Therapien, selbst aufzubringen. In den letzten zwei Jahren wurden aber auch hier in Kooperation mit chinesischen Stellen und internationalen Organisationen Versuchsprojekte eingerichtet, die AIDS-Kranke kostenlos versorgen. Im Hinblick auf die Behandlung von AIDS-Kranken ist China an der Herstellung von eigenen Antikörper-Reagenten und Medikamenten zur Behandlung involviert. Weniger interessiert zeigt sich die Regierung bis jetzt an der eigenen Herstellung von antiviralen Medikamenten als Generika oder dem Bezug von solchen aus anderen Ländern wie Indien oder Brasilien.

Angesichts der Größe Chinas, der stark divergierenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung in den ländlichen und städtischen Regionen und der sehr unterschiedlich von HIV betroffenen Personengruppen erfolgte in den letzten Jahren eine sehr unterschiedliche Herangehensweise an das Problem von HIV und AIDS. Neben der medizinischen Datenerhebung und dem Ausbau des medizinischen Bereiches spielt die zielgruppenspezifische Prävention eine bedeutsame Rolle, um die Bedrohung durch HIV/AIDS zu minimieren. Erfolgreich waren Kampagnen insbesondere in den urbanen Regionen mit einer ausgezeichneten Kommunikationsinfrastruktur: Über das Internet konnten beispielsweise sehr gezielt einzelne Gruppierungen wie männliche Homosexuelle angesprochen werden. In den ländlichen Regionen war dies viel schwieriger, da zum einen eine sektorale Verknüpfung der politischen Maßnahmen fehlte, und zum anderen lokale Politiker einen negativen Ruf ihrer Provinzen befürchteten. Mittlerweile wurden jedoch verschiedene Pilotprojekte eingerichtet und die Zusammenarbeit von lokalen Verwaltungen und NGOs sowie internationalen Organisationen wie UNAIDS funktioniert immer besser.


Kondome sind auch in China fast überall erhältlich
Foto: Photocase

Die AIDS-Problematik rückte zu der Zeit auch in den Blickpunkt der Medien und große Zeitungen wie die People’s Daily begannen, verstärkt über AIDS/HIV zu berichten. Die Offenheit im Umgang mit diesem Thema, etwa zur Verringerung der Infektionsgefahr durch sexuellen Verkehr Kondome zu verwenden, führt aber auch zu heftigen Gegenreaktionen einer konservativ eingestellten Öffentlichkeit, die befürchtet, dass damit eine Aufforderung zu sexueller Freizügigkeit einhergeht. Große Teile der Bevölkerung halten auch weiterhin am Mythos eines Chinas fest, dessen Sexualmoral, anders als in westlichen Ländern, angeblich durch Enthaltsamkeit und ehelichen Sexualverkehr geprägt ist. Die Realität spricht eine andere Sprache: Gerade in den urbanen Regionen wandelt sich die Einstellung zur Sexualität rasant, in Tausenden von Chat-Räumen, verabredet man sich zum yiye qing („one night stands“) und die Prostitution nimmt durch das Aufkommen marktwirtschaftlicher Strukturen und dem damit verbundenen Migrationsdruck auf die ärmeren Bevölkerungskreise stark zu. Auch wenn Kondome inzwischen fast überall frei verkäuflich sind, so scheitern weiterhin Versuche, Kondomautomaten beispielsweise an Chinas renommiertester Universität, der Peking Universität, aufzustellen, am Protest konservativer Studentenkreise und deren Eltern. Eine erst im letzten Jahr angelaufene landesweite Werbung für Kondome im staatlichen Fernsehen musste nach öffentlichen Protesten noch vor Ende der zweiwöchigen Testphase eingestellt werden. Dass weiterhin Aufklärungsbedarf besteht, belegen Umfragen unter Patienten mit sexuell übertragbaren Krankheiten: Nur ein Drittel der Befragten gab an, regelmäßig Kondome zu verwenden.


Anti-AIDS-Kampagne in China
Foto: UN

Wie sehr sich der Umgang der chinesischen Regierung mit dem Thema AIDS gewandelt hat, zeigte sich symbolisch, als Ministerpräsident Wen Jiabao im Jahre 2003 AIDS-Kranke im Ditan-Krankenhaus in Beijing besuchte und vor laufenden Kameras die Hände der Patienten schüttelte. Verändert hat sich aber auch der Umgang mit NGOs und internationalen Organisationen: Mittlerweile ist die chinesische Familienplanungskommission aktiv an Kampagnen in ländlichen Gebieten beteiligt, ebenso wie das China HIV/AIDS Information Network (http://www.chain.net.cn) oder die Gruppe Aizhi in Beijing (http://www.aizhi.org). Mittlerweile arbeiten die chinesischen Behören auch mit der amerikanischen Regierung, dem Center for Disease Control and Prevention sowie europäischen und internationalen Organisationen wie UNAIDS zusammen. Dem Engagement von Einzelpersonen wie der Ärztin Gao Yijie ist es zu verdanken, dass AIDS-Waisen vermittelt werden und selbst Methadon-Abgabe oder die Verteilung von sauberen Spritzen in Versuchsgebieten erfolgt. „Generell scheint sich eine verändernde strategische Ausrichtung der Politik abzuzeichnen: hin zu verbindlichen Rechtsgrundlagen, weg von einer restriktiven Politik gegenüber Risikogruppen und Infizierten“, schreibt die Sinologin Birte Seffert in ihrem Aufsatz „HIV/AIDS-Epidemie in China: Ein Überblick über Ausbreitung, Bekämpfung und Probleme“.

Im ländlichen China jedoch zeugen Vorstellungen über die Verbreitungswege von AIDS immer noch von großer Unwissenheit: Nach wie vor weigert sich die dortige Bevölkerung, Obst und Gemüse aus „Aids-Gebieten“ zu kaufen, Insektenstiche gelten als potenziell gefährlich und selbst unter Ärzten und Krankenschwestern gilt HIV als nicht weniger ansteckend als Ebola.

Literatur:

Birte Seffert: „HIV/AIDS-Epidemie in China: Ein Überblick über Ausbreitung, Bekämpfung und Probleme, China Aktuell, Juni 2004, S. 640-647.

China AIDS Survey: online: http://www.casy.org/chronpage.htm.

Joan Kaufman und Jun Jing: “China and AIDS - The Time to Act Is Now”, Science, 296:5577 (Juni 2002), S. 2339-2340.

Neil Renwick: “The ‘Nameless Fever’: The HIV/AIDS Pandemic and China’s Women”, Third World Quarterly, 23:2 (1. April 2002), S. 377 – 393.

UNAIDS China: online: http://www.unchina.org/unaids

Xia Guomei: Zhongguo Aizibing wenti baogao (Bericht über die AIDS-Problematik), Nanjing 2002

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