Foto: privat

Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer

Kontakt:
Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer
Freie Universität BerlinFachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte
Entwicklungspsychologie, Wissenschaftsbereich Psychologie, Pf 19Habelschwerdter Allee 45
D-14195 Berlin
Tel.: 030 - 838 56 546
Fax: 030 - 838 56 588
E-Mail: hscheit@zedat.fu-berlin.de

Geboren am 03. März 1970 in Bremen. Psychologiestudium und 1997 Diplom in Psychologie an der Universität Bremen. Anschließend Promotionsstipendium durch die Kommission für Forschungsplanung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der Universität Bremen. Von 1999 bis 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZKPR der Universität Bremen.
Bis Februar 2001 zudem Mitarbeiter im Bremer Kinderschutzzentrum des Deutschen Kinderschutzbundes e.V. (Landesverband Bremen). Im März 2003 Promotion an der Universität Bremen. Seit April 2004 Juniorprofessor für Pädagogische und Entwicklungspsychologie an der Freien Universität Berlin. Prof. Dr. Herbert Scheithauer weist Erfahrungen in verschiedenen Präventions- und Forschungsprojekten auf und verfasste zahlreiche Publikationen im Bereich der Klinischen Kinderpsychologie, Pädagogischen und Entwicklungspsychologie. Mitgliedschaft in mehreren Fachverbänden und wissenschaftlichen Beiräten. Zudem ist er an der Entwicklung von Gewaltpräventionsmaßnahmen im Kindergarten (www.papilio.de) und in der Schule (www.fairplayer.de) beteiligt.

 

Foto: privat

Priv.-Doz. Dr. Dietmar Heubrock

Kontakt:
Priv.-Doz. Dr. Dietmar Heubrock
Institut für Rechtspsychologie
Universität Bremen
Grazer Straße 2a
28359 Bremen
Tel.: 0421 - 218 70 67
Fax: 0421 - 218 48 90
E-Mail: heubrock@uni-bremen.de

Der Kinder- und Rechtspsychologe Priv.-Doz. Dr. Dietmar Heubrock ist Sprecher des Instituts für Rechtspsychologie der Universität Bremen. Nach langjähriger Forschung im Bereich der neuropsychologischen Ursachen für Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen konzentriert sich seine wissenschaftliche Arbeit seit einiger Zeit besonders auf die Prävention von schwerer zielgerichteter Gewalt an Schulen, auf Gefährdungsanalysen bei schulbezogenen Bedrohungslagen und auf die psychologische Begutachtung der persönlichen Eignung und der geistigen Reife von Heranwachsenden, die eine Legalwaffe erwerben wollen.

 
Fenster schließen